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Golf ist günstiger als Skifahren 

 

Fahren Sie ab und zum Skifahren in die Berge? Golfspielen können Sie auch direkt in Zürich. Ein Leihschläger und zweimal 5 Franken reichen für ein Training.

Als Eidgenössisch diplomierter Skilehrer, der auch schon Rennen gefahren ist, bin ich der letzte der etwas gegen unseren Nationalsport, das Skifahren, sagen will. Schnee, Sonne und Sport – das ist ein herrlicher Dreiklang. Das rasante Vergnügen hat aber auch seinen Preis. Seinen stolzen Preis! Ganz ehrlich: Golf zu lernen und zu spielen, kommt Sie günstiger, als Ski zu fahren. Vor allem, wenn Sie sich von Anfang an von Experten beraten lassen.

Golf – ein neuer Breitensport

Bis vor wenigen Jahrzehnten war Golf ein exklusiven Sport, der reichen Leuten vorbehalten war. Längst hat sich Golf aber zu einem absoluten bezahlbaren Sport entwickelt.

Wer auf die Skis will, braucht dafür einen ganzen Tag – und muss sich warm einkleiden. Eine Golfrunde (9 Löcher) kann man dagegen locker in 2,5 Stunden durchspielen. Für einen ganzen Parcours genügen 4,5 Stunden. Green-Fee und Ski-Tages-Pass Preise sind heute ähnlich hoch. Last but not least: Die Verletzungsrisiken liegen im Golf deutlich tiefer als beim Skifahren!

Bei beiden Sportarten ist das Material relativ kostspielig. Aber hat man einmal das passende Golf-Material hat – hierzu empfiehlt sich eine Beratung durch einen PGA-Golflehrers –, sollte man sich nicht mehr davon trennen. Profi-Golfer spielen mit ihrem Eisenset mindestens 10 Jahre lang auf den Touren, um wettbewerbsfähig zu bleiben, wie der Statistik der vier Haupt-PGA-Touren in den USA, Europa, Asien und Australien zu entnehmen ist.

Golf oder Ski – was lernt man schneller?

Der Lernprozess ist bei beiden Sportarten ziemlich komplex, was Technik, Balance, Ausdauer, Koordination und psychologische Eigenschaften betrifft. Beide Sportarten verlangen Geduld und Zeit, um sie wirklich zu beherrschen.

Die gute Nachricht ist: Golf lässt sich durch eine moderne Coaching-Technik relativ schnell lernen. Nach nur drei Monaten kann man schon selbständig üben – und hat erst noch Spass daran. Vor allem, wenn die Begleitung gut (und charmant) ist!

 


 

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