Meine Golf-Lehrmethoden sind anders:

 

Warum ? 
Lesen - verstehen - hinterfragen Sie  ....  entscheiden Sie selbst.

Golfunterricht, Golfschule, Golflehrer oder GolfPro — diese Begriffe haben für viele Menschen (nicht alle) eine negativen Beigeschmack. Glauben Sie mir, ich kann nach mehr als 30 Jahren Erfahrung im Golfsport Ihnen das alles erklären. Ich weiss, wovon ich hier spreche!  

Ich bin anders, .... ich denke, handle und lehre das Golfspiel anders, .... ich sehe das Erlernen des "Golfen" etwas differenzierter als viele meiner Schweizer Golf Teaching Pro Kollegen ! Zudem bin Ich ein Golfplatz unabhängiger GolfPro, was viele flexible Vorteile für meine Schüler in der ganzen Schweiz mit sich bringt. Man kann durchaus sagen, dass ich im Umkreis von vielen Kilometern ein einzigartiges Trainingskonzept anbiete - oder anders gesagt; niemand unterrichtet in der Art und Weise Golf  wie ich es tue.

Ich bin stark in Technik, Golf-Psychologie, Mentaler Motivation, Golf-Taktik, Golf-Fitness und habe mir analytische Fähigkeiten angeeignet, welche sich für Sie in klar verständliche Instruktionen währen der Golfstunde manifestieren. Ich achte darauf, ein diversifiziertes Trainings-Ambiente mit meinen Schülern aller Altersklassen aufzubauen, welches dem realen Golfspiel am nächsten kommt und somit auch real auf dem Golfplatz angewendet werden können.   

Mir ist bewusst: Sie als ambitionierter Golfer stehen vor der schwierigen Aufgabe, die Lehr-Qualitäten von Teaching Pros beurteilen zu müssen.  Die Erkenntnis, dass Golf eine komplexe Sportart ist haben Sie selbst schon erfahren. Wie in jeder Berufsbranche gibt es hochkarätige, sehr gute, gute, mittelmässige und auch leider grottenschlechte Golflehrer.


Ihre Frage lautet:  Was bringen mir die Golfstunden wirklich ? Welche Art Golf-Pro passt zu mir?

Es gibt nur schon im Kanton Zürich und Umgebung eine überdurchschnittlich hohe Anzahl an Golfer, die wissen genau, dass sie eigentlich einen soliden Golfunterricht bräuchten, aber sie nehmen keinen mehr, weil sie mangelhafte oder gar unzufrieden stellende Erfahrungen mit Ihren Golfstunden gemacht haben. Es gibt aber auch Golfer, die haben nach der erlangten (PR) Platzreife in der Schweiz gar keinen Golf-Unterricht mehr genommen. Vielleicht gehören auch Sie dazu ? 

Die Ursachen sind vielseitig ! Nebst finanziellen Gründen und Zeitmangel, liegt es aber aus meiner Sicht auch daran, dass der heutzutage "stark kommerzialisierte und standardisierte 25/50 Min Gang in die sogenannte GOLFPRO-BOX" (ich nenne es selbst die Gummizelle mit lügenden Kunstrasen-Abschlagmatten) schlichtweg wenig - bis zu minimaler oder gar keiner Verbesserung Ihres Golf Handicaps führt.

Golf-Abschlagmatten - nein danke !  “Green synthetic practice mats are the worst thing for your golf game that I know of. You can hit six inches behind the ball and not even know it, because the ball still gets airborne. Real grass allows you to learn from your real mistakes. While driving range mats can make you look like a good golfer, natural surfaces will prove whether or not you can hit the ball.

Hand aufs Herz:  Ihnen ist es natürlich selbst schon klar, dass Golfclubs nur und ausschliesslich aus Kosten- und teuren Pflegegründen und natürlich aus mangelnden und kostspieligen Platzgründen Golfboxen mit Kunstrasen-Matten einsetzten.  Driving-Range Abschlag Grasfläche müssen wegen der hohen Beanspruchung nachgesäet und mit intensiven, täglichen Pflegeaufwand betrieben werden und brauchen aus diesem Grund enorm viel finanzielle Ressourcen und vor allem viel Platz. 

Was Sie wissen müssen: Golftraining ausschliesslich auf Gummimatten korrigiert und vereinfacht viele Ihrer schlechten Golfschläge und Sie als lernender Golfspieler erhalten eine trügerische Sicherheit, weil Ihre Bälle trotz schlechtem Schlag in die Luft fliegen. Der erste Schlag auf der Golfrunde vom Gras ist dann meist sehr ernüchternd.  Ihr Gedanke wird sein:  Auf der Driving Range lief es doch so gut ?

Natürlich stimmt es auch, dass zum Einüben einer Golf Grundbewegung oder neuen Schwungart Golf Matten viel Stress aus dem Treffmoment nehmen, was die Konzentration auf die eigentliche Aufgabe erleichtert. Auch Ich nehme für diese speziellen Fälle Golfmatten als Übungsumgebung, aber ich bin aus Erfahrung der Meinung, dass jeder einzelne Schlag in einer realen Situation immer besser ist und schnellere Lernerfolge fördert.

Abgesehen davon, habe Sie zusätzlich in einer Golfpro-Box Seitenwände, welche Ihnen bei Ihrer Orientierung und Ausrichtung im Golfschlag ungemein visuelle Unterstützung leisten. In der Golfbox fühlen Sie sich sicher und zusätzlich von äusseren Einflüssen ungestört. Seien wir ehrlich, so sieht es auf der Golfrunde nicht aus. Die Golfbox können Sie nicht mit auf das Fairway nehmen. Auf dem Golfplatz müssen Sie sich im Freien Raum richtig orientieren. Besser, viel besser ist es, wenn Sie lernen. Ihre Umgebung zusammen mit mir in realitätsnahen Golflektionen auf unterschiedlichen Golfplätzen mit Gras Abschlag wahrzunehmen.

Lernen Sie das Golfspiel im freien, weitläufig offenen Raum die Natur richtig zu deuten und zu lesen, das hilft Ihnen auch beim Kampf gegen die natürlichen Gegebenheiten auf der Golfrunde sich besser zurecht zu finden. Sie können wie gesagt weder ein Golfbox noch ein Golf-Abschlagsmatte mit auf die Golfrunde nehmen, warum möchten Sie dann Ihre gesamte Trainingszeit dort verbringen ? 

Wie sie selbst feststellen, bin ein Verfechter von Golflektionen in möglichst realem Umfeld (Golfplätze, Kurzplätze, Rasen auf Driving Ranges im ganzen Kanton Zürich und Umgebung).  Mit mir können Sie auch auf 9 oder 18 Loch Golfrunden auf verschiedensten und schönsten Golfplätzen der Schweiz ihr Golfspiel trainieren und Ihr HCP Handicap rasch verbessern. 

Das beste Golfwetter ist, wenn es anscheinend Regnen soll: Der Golfsport wurde hauptsächlich in den Ländern des Nordens wie Schottland, Holland, England und Irland entwickelt. Ich erachte es als meine Aufgabe, meinen Schülern zu vermitteln, dass jedes Wetter seine schönen Seiten hat. Bei jedem Wetter kann man die Natur anders erleben. Zum Golfspiel gehört es, die Natur bewusst wahrzunehmen und ihr Respekt zu zollen. Gott hat die Welt bewusst vielseitig erschaffen. Im Wechselspiel der Natur entstehen die faszinierendsten Golfpartien. 

«Schlechtes» Wetter bringt auf dem Golfplatz sogar ein paar klare Vorteile: 
- freie Spielbahnen, 
- Ruhe, Entspannung, Konzentration,
- Frische, gereinigte Luft, 
- weniger hohe Erwartungen.
- Tiere, die sich bei Sonne zurückziehen ...

...und all das führt häufig zu besseren Ergebnissen! 

Am traurigsten finde ich es, wenn Spieler ihre Runden kurzfristig absagen, weil die Wetterprognose schlecht lautet. Das ist ein Unsinn. Denn das Wetter ist nachweislich auch ein lokales Phänomen. Trotz modernster Technologie bleiben die Wetterprognosen in der Schweiz darum unpräzis. Die Natur ist immer wieder für eine Überraschung gut.

 

Wichtig: Sie müssen mich nicht mit Ihrem Golfschwung beeindrucken. Besser ist es, wenn ich Sie mit Ihrem HCP Fortschritt im Golfspiel beindrucke.

 

Ich stelle nach so vielen Jahren als Golflehrer immer noch häufig fest, dass viele Schüler mich mit Ihrem Golfschlag beeindrucken möchten.  Oder auch das Gegenteil, dass Sie sich für Ihren grottenschlechten Golfschlag schämen. Das kommt sicherlich noch aus der Schulzeit, als man seinen Lehrer beindrucken wollte.

Glauben Sie mir eins, mich beindruckt auch Ihr allerbester Golfschlag nicht.... ich habe schon zu viele atemberaubende Golfschläge von Scratch-Spielern im meiner Pro-Karriere gesehen. Natürlich sehen ich auch Tag für Tag grottenschlechte Ausführungen ... und das ist gut so! 

Es ist Ihnen eventuell unangenehm, mir Ihre Fehlschläge zu zeigen? Keine Sorge, das ist für mich interessanter, als Pros zu unterrichten. Gute Golfspieler zu trainieren ist höchst interessant, aber Golf-Anfänger sind eine Herausforderung an meinen Intellekt. Anfänger Golfer freuen sich weitaus mehr wenn aus Ihre "SLICE" nach einer Golfstunde ein "DRAW" resultiert. Low Handicap Golfer haben da weitaus andere Sorgen um die ich mich kümmern muss.  

Ich verstehe mich als Golf-Dienstleister. Wenn es während der Stunde bei Ihnen gar nicht klappt, dann werde ich eher an mir zweifeln als an Ihnen. Wenn einer von uns einen Grund hat, nervös zu sein, dann bin das ich als Ihr Teaching-Pro. Sie zahlen mir schliesslich Ihr hartverdientes Geld dafür, dass Sie nachher anders und besser den Golfball treffen.  

Als mein eventuell zukünftiger neuer Schüler möchte ich Sie hingegen dazu bringen, dass Sie sich darauf konzentrieren, maximal von mir als Lehrer zu profitieren. Sie zahlen mich, also ist es schlussfolgernd richtig, dass Sie von dieser intensiven Zusammenarbeit profitieren und Ihren Nutzen ziehen können. Unser gemeinsames Ziel:  Nachweisbaren Fortschritt mit jeder einzelnen Golfstunde!  

Haben Sie den Mut und lernen Sie zusammen mit mir das Golfspiel auf eine unkonventionelle, realistischere  Art und Weise. Wie bereits Anfangs erwähnt:  Ich bin Freischaffender Golfpro und nicht an einen Golfclub in irgendeiner Driving-Range oder Golfbox gebunden.  Ich bin flexible und Unterrichte an verschiedenen Standorten im Grossraum Zürich und auf Wunsch sogar Schweiz weit. Erreichen Sie die von uns zusammen ausgemachten, realistischen Golf Zielsetzungen, erreichen Sie die Platzreife oder verbessern Sie Ihr Handicap zu fairen Golfstunden-Preisen.

 

Golf Indoor - Computer Unterstütze Analysen 
 

Computer Unterstützen Analysen:  In den Golf Indoor Boxen hingegen erarbeiten wir zusammen mit Computer Unterstützung und Videoaufnahmen Ihres Golfschwungs Analysen Ihrer Golf-Flugbahnen. Mit modernsten Hochgeschwindigkeitskameras erfassen wir alle Balldaten wie Steigungswinkel, Geschwindigkeit, Spin, effektive Flugdistanz etc. und erarbeiten aus diesen erhaltenen Daten ein auf Sie zugeschnittenes  Lernkonzept. Als zertifizierter Golf-Fitter ergibt sich für meine Schüler oftmals auch die Notwendigkeit, Ihre Golfschläger (Länge/Loft/Lie) für Sie richtig anzupassen.   

Ich fordere Ihre Leistungsbereitschaft !

Schwung für die nächsten Generationen

Schauen wir der Realität ins Auge: Wer Golf lernen will, braucht einen gewisse Leistungsbereitschaft. Das unterschätzen viele Menschen – vor allem Junge. 

Viele Schülerinnen und Schüler möchten den Golfsport schnell kennenlernen oder ihr Spiel perfektionieren. Leider beobachte ich aber immer wieder, dass es vielen Menschen an dreierlei fehlt: 

°  an der positiven Grundeinstellung
°  am Erkennen der Hürden
°  an der Erkenntnis, dass Golf eine komplexe Sportart ist. 

Warum fehlt es in unserer Zeit an diesen Dingen? Wir sind uns von der Digitalisierung her gewohnt, dass alles per Fingerwisch übers Smartphone funktionieren muss. Es hat sich eine «Hier und Jetzt»-Mentalität breit gemacht.

In den ersten Stunden spreche ich darum offen und mit einem Blick fürs Machbare darüber, was es braucht um Golf zu lernen: Zielsetzung, Zeit, Technik, Konstanz, Geduld, Übung, Motivation, Demut, Demut und noch einmal Demut. Erst wenn man sich dies verinnerlicht, kann man Golf wunderbar geniessen.

 

Wertewandel auf dem Golfplatz

In meiner täglichen Unterrichtspraxis habe ich in den letzten 10 Jahren einen starken Wertewandel festgestellt. Gerade auch vielen jungen Menschen fehlen oftmals Wille und Motivation, etwas Anspruchsvolles Schritt für Schritt zu lernen. Sobald sie an die ersten Grenzen stossen, tendieren sie dazu, das Handtuch respektive den Golfschläger zu werfen.

Gut, dass ich mittlerweile Methoden gefunden habe, um Schülerinnen und Schüler nachhaltig zu motivieren. Ich bin überzeugt, dass der Golfsport ein wichtiges Spielfeld darstellt, um sich lebensnotwendige Tugenden anzueignen. Was man darin investiert, zahlt sich letztlich aus.
 

Es gibt kein «schlechtes» Wetter!

Wetterprognosen sind ein Wirtschaftsfaktor für Hotels, Ausflugsorte und Golfplätze. Viele Menschen richten ihren Tagesablauf nach der Wetterprognose – ein Kapitalfehler, wenn es ums Golfspiel geht.

Natur, frische Luft, Sonne – so stellt man sich das Golfspiel vor. Doch, was wenn es regnet? Das Motto echter Golfer lautet: «Es gibt für Golf kein schlechtes Wetter, nur schlechte Ausrüstungen!» Anders gesagt lässt sich bei jedem Wetter mit Vergnügen und Gewinn Golf spielen. Wichtig ist nur, dass man sich dem Wetter entsprechend kleidet. Der Golfsport wurde hauptsächlich in den Ländern des Nordens wie Schottland, Holland, England und Irland entwickelt und wird heute sogar in Grönland auf Eis und Schnee gespielt. Das Wetter darf also keine Ausrede sein, um in der Stube zu bleiben.

Persönlich habe ich in meiner 50-jährigen Spielkarriere – ich begann damit sehr jung – noch nie ein Spiel wegen des Wetters abgesagt. Ausnahme: heftige Gewitter (Blitzgefahr). Ich erachte es als meine Aufgabe, meinen Schülern zu vermitteln, dass jedes Wetter seine schönen Seiten hat. Bei jedem Wetter kann man die Natur anders erleben. Zum Golfspiel gehört es, die Natur bewusst wahrzunehmen und ihr Respekt zu zollen. Gott hat die Welt bewusst vielseitig erschaffen. Im Wechselspiel der Natur entstehen die faszinierendsten Golfpartien.

Am traurigsten finde ich es, wenn Spieler ihre Runden kurzfristig absagen, weil die Wetterprognose schlecht lautet. Das ist ein Unsinn. Denn das Wetter ist nachweislich auch ein lokales Phänomen. Trotz modernster Technologie bleiben die Wetterprognosen in der Schweiz darum unpräzis. Die Natur ist immer wieder für eine 


Erfolg durch Fokus
 


Ziele setzen und erreichen – das führt uns auf den Erfolgspfad. Das habe ich auf und neben dem Grün gelernt.

Wer keine Ziele hat, erreicht sie auch nicht. Er erreicht überhaupt weniger im Leben. Das weisen viele Studien nach. Im Golfspiel ist es wichtig, Ziele zu erreichen. Meine Erfahrung als Golflehrer hat mir über die Jahre gezeigt, dass es fürs Golfspiel unerlässlich ist, sich Ziele zu setzen und sich auf diese zu konzentrieren. Golfspielen ist nur möglich, wenn man es lernt, sich auf etwas zu fokussieren.

Als Golf Pro vermittle ich meinen Schülern darum eine ganzheitliche Trainingsmethode, die systematisch die Konzentrationsfähigkeit fördert. Dies hilft einem, nicht nur auf dem Grün eine gute Figur zu machen, sondern auch komplexe Lebenssituationen souverän zu meistern. Und natürlich wirkt sich eine starke Mentalität auch auf andere Sportarten positiv aus.

Golf gegen Prüfungsangst?
Dazu ein Beispiel: Eine meiner Schülerin schwärmte mir kürzlich vor, dass sie sich im Fechten enorm verbessern konnte – dank des Golftrainings. Ein anderer Schüler erzählte mir begeistert, wie er seine Prüfungsangst in den Griff bekommen hatte. Ganz einfach, weil ihm Golf geholfen hat, sich während der Prüfung zu konzentrieren.

Als Junior habe ich früher selbst mit fünf verschiedenen Coaches trainiert – mit zwei im Wallis und mit weiteren drei an einer High-School in Kanada. Das hilft mir bis heute, meine eigene Didaktik, Pädagogik und Jugendpsychologie kritisch zu reflektieren. Viele Konzepte scheinen zeitlos zu funktionieren: Manchen Tipp, denn ich erhalten habe, gebe ich heute noch mit Erfolg an meine Junioren weiter.

In 4 Saisons zum Handicap 3
Mein wohl berühmtester Schüler, damals 59 Jahre alt Anfänger im Golfsport, war ein guter Tennisspieler. Er engagierte mich vier Saisons nacheinander, um ihn in Florida zu trainieren. Täglich arbeiteten wir 5 bis 7 Stunden intensiv zusammen. Wir feilten am Kurz- und Langspiel und setzen den Schwung auf dem Platz um. Nach dieser Zeit erreicht er das Handicap von 3. Zwei Jahre später erreichter er die 1. Damit hat er sein Ziel erreicht – und eine eingegangene Wette gewonnen! Nach mehr strebte er nicht.

Ich bin überzeugt davon, dass es kaum Grenzen für uns Menschen gibt. Wir benötigen nur klare Ziele, viel Disziplin, Wille, Konstanz und Coaching.

Lernen vom Meister
Als ich 20 Jahre alt war, erreichte ich erstmals mein Handicap 0. Endlich hatte ich es geschafft, damals noch mit dem alten Material aus Holz! Ich umarmte meinen Coach vor lauter Freude. Mein italienischer Golf Pro, der mich als Lehrer seit der Juniorenzeit begleitete, stand mir auch nach meiner Profi-Karriere zur Seite. Er war fantastischer Psychologe und Techniker. Ich habe so viel von ihm gelernt. Er gab mir immer ein klares Monatsziel vor, das ehrgeizig, aber doch realistisch war. Wenn immer ich es erreichte, stärkte dies mein Selbstvertrauen. Aus diesem Grund arbeite ich bis heute mit meinen Studenten mit Zielen.